Pura Vida

soll das Motto der Ticos sein. Und der Ticas. Gendern is so schön einfach auf spanisch… Pura Vida heißt auch so etwas wie : wird schon. Die richtige Einstellung für ein Zwergen-Land (wegen der Ausdehnung), das zwischen Karibik und Pazifik eingeklemmt ist. Aus den Bergen soll man bei schönem Wetter (also morgens um 5) beide Küsten gleichzeitig sehen können. Wir werden das prüfen…

Pura Vida merkt man schon bei der Ankunft in San José. Es ist ordentlich was los, aber karibisch-entspannt und latino-chaotisch zugleich. Kann man gut haben.

Dank Jetlag beginnt der Tag nach der Landung um 5. Mit Gekreische von diversen Tropenvögeln. Und Autolärm der Großstadt. Und pausenlosem Gebrabbel der ersten Bediensteten. Wir stellen fest: ja Lateinamerika ist irgendwie ein lauter Kontinent, Gott-hat-uns-das-gefehlt, nach den verklemmt-stillen Jahren der Pandemie.

San José ist gemütlich. Nicht wirklich schön (das sagen wir nur so positiv wegen der Grund-freundlichen Leute). Aber auch ein guter Ort. Von hier kann man in jede Richtung starten, also ausgeschlafen, gehts los…

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